Unsere Lehrer

Monika

Bevor Monika zum Yoga kam, suchte sie die Stille und Weite in der Natur und in den Bergen. Beim Bergsteigen und Klettern fühlte sie sich in ihrem Element – und am Wasser. Deshalb liebt sie auch das Kajakfahren. Um einen langen Winter ohne Bergsteigen zu überbrücken und um Meditation noch tiefer zu erfahren, fand sie zum Yoga. Erst Iyengar- und Ashtanga-Yoga, dann traf sie bei Ihrer Suche auf Jivamukti- Yoga. Dabei wurde die Liebe zum Yoga vollends entfacht. Tägliches intensives Üben wurde zur Selbstverständlichkeit. Selbst anatomisch bedingte Rückenschmerzen gehörten der Vergangenheit an.

Schließlich absolvierte sie im Mai 2005 das Jivamukti-Teacher-Training in New York.

Am Jivamukti-Yoga liebt sie besonders das Spielerische, Überraschende. Keine Stunde gleicht der anderen. Man bleibt dadurch aufmerksam und wach und kann beobachten, wie sich innere und äußere Grenzen verschieben lassen. Es wird eben nicht nur der Atem tiefer, sondern auch das Verständnis von den Zusammenhängen von körperlicher und geistiger Erfahrung – und Beweglichkeit.